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8.4 hrs on record
The Walking Dead: A New Frontier

Gameplay
Wie in jedem TellTale Spiel sammelt und erkundet man verschiedene Gegenstände. Das Hauptmerkmal liegt jedoch auf den Dialogen und den Charakteren, welche vorbildlich ins Spiel eingebracht wurden. Es ist jedoch sehr schade, dass man beim eigenen Schießen meist nur noch vorgegebene Tasten drücken muss, dadurch entsteht keine große Spannung.
Die neuen Möglichkeiten wie ein Zombie getötet wird, sehen sehr überwältigend aus, es verleiht der ganzen Zombie-Apokalypse ein noch besseres Bild. Die Länge der einzelnen fünf Episoden betrug in meinem Durchgang jeweils 90 Minuten. TellTale Games schafft es aber auch hier wieder mit wenig Spielstunden eine schöne und packende Geschichte zu erzählen.

Story
Für viele Spieler war der größte Schock schon in der ersten Episode vorhanden, denn in diesem Teil spielt man Javier García, einen noch nie dagewesenen Charakter mit einer neuen Story und einer Familie, welche neben dem Überleben private Probleme hat.

Die neue Geschichte handelt von Javier, seinem Bruder David und seiner Frau Kate. Leider ist David ein sehr rücksichtsloser Mensch, was Kate nicht gutheißen kann. Nach einer kurzen Zeit bahnt sich eine Beziehung zwischen Kate und Javier an.

Glücklicherweise tritt nach einer kurzen Zeit Clementine in der Geschichte auf und begleitet Javier an einigen Stellen. Mit Clementine hat man in vier Episoden einen kurzen aber sehr emotionalen Rückblick. Diese Rückblicke sind unterschiedlich, da sie anfangs das Ende der zweiten Season fortführen. Nur in diesen Szenen kann man die Antworten von Clementine auswählen. In den vier Rückblicken werden auch Charaktere wie Lee erwähnt, was besonders jahrelange Fans erfreuen sollte. Auch wenn es für viele abschreckend klingt, muss man sich einmal überlegen, dass eine neue Familie zuerst nichts Negatives bedeutet. Schließlich war man in der zweiten Season ebenfalls in einer fremden Familie, in der die Story nicht primär auf Clementine lag.

Leider gab es bei mir einige Episoden von denen ich sehr enttäuscht war, denn besonders in der dritten Episode hatte ich das starke Gefühl, dass sich die Entwickler von dem Charakter Clementine abwenden möchten. Es war meiner Meinung nach nicht spannend und nicht interessant für die Geschichte von Clementine. Mir schossen ständig Fragen durch den Kopf „Wieso wendet man sich von Clementine ab?", „Wieso stuft man solch einen wichtigen Charakter zu einem Nebencharakter herunter?".
Nachdem ich das Spiel durchgespielt habe, muss ich sagen, dass jede Episode an ihrem richtigen Platz ist, sowohl für Javiers Geschichte, als auch für Clementines. Den Gedanken, dass sich nicht mehr alles um unseren geliebten Charakter dreht, welcher seit Season 1 dabei ist, muss man loswerden.
Ich bin der Meinung, dass man mit den Rückblicken und genügend anderen Dingen Clementine genug Aufmerksamkeit geschenkt hat, auch wenn es in den einzelnen Episoden nicht spürbar ist. Trotzdem ist die Geschichte von Javiers Familie spannend und definitiv einen Blick wert. Sie hat wie die anderen Teile sehr viel Spaß gemacht, auch wenn man eine neue und fremde Familie kennenlernen muss.

Charaktere
Alle Charaktere in The Walking Dead: A New Frontier wirken sehr stimmig, jeder Charakter hat seine eigenen Merkmale. Dementsprechend kann man nicht pauschal sagen welcher Charakter gut oder schlecht ist. Die Interaktionen mit den jeweiligen Charakteren waren sehr schön anzusehen, auch die Gefühle welche die Charaktere ausdrücken wirken glaubwürdig, auch wenn diese nicht lange anhalten.
Die Entwickler haben auch an den Bewegungen und der Mimik der Charaktere gearbeitet, was mir sehr gut gefällt, da es deutlich realistischer aussieht und man Emotionen noch leichter erkennen kann. Wie es für TellTale typisch ist, findet man auch hier einige Stellen in denen man emotional sehr mitgenommen wird.

Grafik und Musik
Die Grafik sieht deutlich moderner aus, wirkt aber anfangs unpassend. Nachdem ich das Spiel durchgespielt habe, muss ich sagen, dass mir die Grafik sehr gut gefällt und ich sie nicht mehr als störend empfinde. Jedoch gibt es auch einige Stellen an denen ich die Grafik noch schlechter als im Vorgänger finde, dies gilt für eine sehr hohe Anzahl an Untoten, denn die hinteren Zombies sehen sehr verschwommen aus. Vielleicht gab es dieses Problem bei den vorherigen Teilen auch schon, jedoch waren die Details der einzelnen Zombies nicht so ausgeprägt wie in diesem Teil.

Die Charaktere sehen ebenfalls sehr detailliert aus und sind abwechslungsreich vorhanden, kein einziges Gesicht wurde mühelos kopiert. Die Haare wurden bei jedem Charakter bearbeitet und wirken nun deutlich realistischer, man kann schon fast sagen, dass man sich von der Comic-Grafik abwendet.
Ich finde die Haare im Bezug zu der restlichen Grafik passend. Die Kleidung ist ebenfalls abwechslungsreich, mir ist kein Kleidungsstück aufgefallen welches doppelt vorhanden war. In diesem Teil bewegt sich auch die Kamera deutlich mehr, was für ein flüssigeres und spannenderes Spielerlebnis sorgt.

Leider bietet dieses Spiel sehr wenig Musik. Die Musik im Menü ist schön, bleibt aber nicht wirklich im Gedächtnis, da man sie nur im Story-Abschnitt hören kann. Im Spiel wird nur in besonderen Szenen Musik eingefügt, auch Musik der ersten Season ist vorhanden. Die Musik welche bei den Credits gespielt wird hat mir völlig gereicht. Die leisen Töne die während des Spiels im Hintergrund vorhanden sind, sind völlig ausreichend.

Sprache
Wie in jedem vorherigen Teil ist nur eine englische Sprachausgabe vorhanden, jedoch gibt es für Spieler die Schwierigkeiten mit der englischen Sprache haben auch einen deutschen Untertitel. Ich habe mit dem englischen Untertitel gespielt und hatte mit dem Verständnis keine Probleme.

Ich hatte nur einige Male das Problem, dass ich mir bei meinen Antwortmöglichkeiten etwas anderes darunter vorgestellt habe, als das was der Charakter letztendlich gesagt oder getan hat. Eventuell sollte man sich bei den Antwortmöglichkeiten etwas präziser ausdrücken. Die Synchronsprecher sind wie immer sehr gut gewählt, jede Stimme passt zu dem Charakter.

Fazit
Das Spiel weist einige Schwächen auf, welche bei den Vorgängern nicht vorhanden waren. Trotzdem kann ich nicht verstehen, wie man dieses Spiel nicht gutheißen kann. Das Spiel besitzt eine schöne Geschichte, man lernt neue Charaktere kennen und erfährt neue Dinge über Clementine, was besonders für Fans interessant ist. Wie ich am Anfang erwähnt habe, war ich sehr enttäuscht, jedoch muss man das Spiel komplett spielen und sich erst dann Gedanken zu dem Spiel machen. Auch wenn Clementine kein Hauptcharakter ist, geht es in diesem Spiel sehr viel um diese Figur. Die Grafik wirkt im ersten Moment fremd, konnte mich jedoch im späteren Spielverlauf überzeugen.

Ich kann nicht verstehen, wieso dieses Spiel so viele negative Bewertungen bekommen hat. Der dritte Teil ist meiner Meinung nach mit den anderen beiden Seasons gleichzusetzen.
Falls ihr die vorherigen Teile gerne gespielt habt, werdet ihr auch diesen Teil mögen. Man darf sich nur nicht an dieser Clem
Posted 19 February, 2023.
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9.8 hrs on record
The Walking Dead: The Final Season

Die Entwicklung

Die Entwicklung der letzten Staffel darf als durchaus holprig bezeichnet werden. Zunächst verkündete Entwickler Telltale Games im September 2018 die Insolvenz, nur damit im Folgemonat Skybound Games die Fertigstellung garantiert. Im November verschwanden dann jedoch etliche Telltale-Titel, darunter auch die The Walking Dead-Reihe mitsamt der letzten Staffel, was Zweifel schürte. Skybound ließ letztlich jedoch im Dezember verlautbaren, dass TWD: Final Season ein Epic-Exklusivtitel werden würde, was zu Unmut in der Steam-Community führte. Wobei bereits gekaufte Exemplare weiterhin einlösbar waren. Mit Release von The Walking Dead: Saints & Sinners ist seit 21. Januar 2020 die komplette Reihe wieder auf Steam verfügbar.

Gameplay

Wir steuern in der letzten Staffel wieder Clementine, die sich um den kleinen Alvin Junior kümmert. Die von uns getroffenen Entscheidungen beziehen sich größtenteils auch auf diese beiden Charaktere und deren Interaktionen bzw. Verhältnis zueinander. Hier legt man den Fokus ganz klar auf eine erzieherische Entwicklung des kleinen A.J. was zur Folge hat, dass man sich gedanklich stärker mit den Protagonisten auseinandersetzt und letztlich auch identifiziert.

Die getroffenen Entscheidungen haben nicht mehr nur einen illusorischen Charakter was die Entwicklung der Episoden anbelangt, sondern wirken sich tatsächlich aus, sodass man die einzelnen Episoden mindestens zwei Mal spielen kann bzw. sogar muss, wenn man alle Errungenschaften erhalten möchte. Man darf jetzt aber keine extrem großen Abweichungen erwarten, aber sie sind spürbarer als vorher. Leider fehlen die Telltale-Server auf denen man die eigenen getroffenen Entscheidungen mit denen aller anderen Spielern vergleichen kann - hier kommt eine Fehlermeldung.

Apropos Errungenschaften: Während man zuvor quasi automatisch mit dem Abschließen gewisser Passagen Errungenschaften freigeschalten hatte, sind dieses Mal der Großteil verpassbar. Es gibt auch Sammelobjekte zu suchen und zu finden, die wir in unserem neuen zu Hause platzieren können. Doch die Story ist eigentlich wie so oft: Wir suchen eine Bleibe, finden eine neue Gruppe, versuchen uns zu integrieren und verteidigen uns und diese gegen allerlei Unwägbarkeiten - Bösewichte inklusive - und natürlich auch die inneren, gesellschaftlichen Probleme.

Grafik & Sound

Grafisch hat man im letzten Teil nochmal eine Schippe drauf gelegt. Die Hintergrund-Unschärfe kann jetzt eingestellt werden, genauso wie die Simulation von Soft-Bodies[en.wikipedia.org]. Die Charaktertexturen wurden hochauflösend, aber an und für sich erkennt man weiterhin die Feder von Telltale und bewahrt sich den Stil vorangegangener Teile.

Akustisch hat sich jedoch einiges getan. Denn wir haben endlich eine deutsche Sprachausgabe! Die passt zwar nicht immer zu 100% mit den deutschen Untertiteln überein und wirkt an manchen Stellen holprig, weil grammatikalisch eher schwach, ist aber für die Spieler äußerst erfreulich. Ansonsten ist das Spiel sehr sehr atmosphärisch!

Fazit

Für mich ein Meisterwerk! Die Immersion wurde durch die intensivere Bindung an Clementine und A.J. erhöht und führt zu einer stärkeren Identifikation, sodass es auch emotionaler wird. Dabei bestechen besonders die letzten beiden Episoden, die vornehmlich von Skybound selbst entwickelt wurden. Theoretisch gäbe es auch einen Cliffhanger, wobei ich die Vorstellung des Endes begrüße, da es ein würdiger Abschluss wäre! Ganz klar eine Kaufempfehlung meinerseits.
Posted 19 February, 2023.
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13.9 hrs on record
The Walking Dead: Season Two

Gameplay:

Im Zentrum der Erzählung steht Clementine. Das Mädchen, das wir in Staffel 1 als Lee vor Zombies, Kannibalen und anderen menschlichen Überlebenden von zweifelhalfter geistiger Gesundheit beschützt haben, hält die zweite Staffel zusammen. Sie ist die eine Konstante, mit ihr haben wir bereits fünf Folgen in der ersten Staffel überlebt und ihre Entwicklung vom verängstigten Waisenkind zur abgebrühten Gruppenführerin zu verfolgen ist ein einziges Vergnügen. The Walking Dead: Season 2 ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden. Vor dem Hintergrund des Überlebenskampfes in einer von Zombie überschwemmten Welt inszeniert Telltale Games auf meisterhafte Weise brisante Situationen, in denen wir als Spieler Entscheidungen treffen müssen, die Leben und Tod von Clementines Gefährten ebenso bestimmen wie sie ihren Wandel zu einer erwachsenen, gereiften, ihrer kindlichen Naivität beraubten Figur. In Season 2 lernt Clementine, das die Welt, das Leben, die Beziehungen zu ihren Mitmenschen in mehr Schattierungen daher kommen als simples Schwarz und Weiß. Clementine hat viel von ihrer Unschuld aus Staffel 1 verloren und wird zu vielen moralisch fragwürdigen Handlungen gezwungen. Das miterleben zu müssen, bricht einem immer wieder das Herz.

Als jemand, der zuvor Season 1 gespielt hat (und das ist dringend zu empfehlen, denn der Spielstand der ersten Staffel und des optionalen DLCs 400 Days lässt sich importieren!), spürt der Spieler in Clementines Verhalten jederzeit den Einfluss der Vaterfigur Lee. Clems Handlungen sind nachvollziehbar, denn wir wissen um ihre Werte, haben sie als Lee in Staffel 1 unter Umständen selbst geprägt. Sie ist ohne Frage eine der bis dato interessantesten Figuren in einem Computerspiel.

Das einzige negative ist das man viele lebenswichtige Entscheidungen für Erwachsene Kameraden treffen muss welche selbst ein sehr Eigensinniges und Selbstsüchtiges verhalten aufweisen.

Fazit:

Technisch, grafisch und spielerisch erwarten Kenner der ersten Staffel keine Überraschungen. Der detailarme Comic-Stil ist immer noch stimmig, die Atmosphäre düster und hoffnungslos, unterbrochen von gefühlten Nanosekunden der Heiterkeit. Der Soundtrack trägt einen großen Teil zur Spannung bei, die beim Spielen fast schon körperlich spürbar ist.
Posted 11 July, 2018.
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18.9 hrs on record
The Walking Dead: Season One

Die erste Serienadaption von Telltale Games erzählt eine eigenständige Story, welche 2013 mit Season 2 eine Fortsetzung erhielt. 2016 folgte dann Season 3 und soll in diesem Jahr, 2018, die finale Geschichte erzählen.

Gameplay:

Charakterzeichnung und Dialoge sind angenehm tief - und obwohl es eigentlich gar nicht so viel zu tun gibt, bindet mich das Spiel trotzdem schön in die Handlung ein. Freunde von ordentlich erzählten Geschichten, auf die sie Einfluss nehmen könnten, haben hier ihren Spaß. Spieler, die hingegen von einem Adventure auch Kopfnuss-Rätsel erwarten sind bei The Walking Dead an der falschen Adresse. Bei der Handlung sind die Entwickler den mutigen, aber auch vorlagengetreuen Schritt gegangen und haben dieses Mal nicht die Untoten in den Mittelpunkt gestellt, sondern die Konfrontationen zwischen den Überlebenden. Und das wird konsequent ausgenutzt, um mich vor Situationen und Entscheidungen zu stellen, die mir ein mulmiges Gefühl im Magen bescheren. Klar, man könnte sich lang und breit über die diversen Macken vor allem technischer Natur auslassen. Das würde das, was Telltale hier abliefert, aber kein Stück schmälern. Wer Wert auf spannende, mitreißende und bewegende Geschichten legt, kommt um The Walking Dead nicht herum. So schafft dieses kleine Episoden-Adventure, was die meisten Größen der Branche nicht hinkriegen: eine fesselnde, erwachsene und in ihrem Kontext glaubhafte Geschichte zu erzählen – und das Ganze obendrein noch zu einem vernünftigen Abschluss zu bringen. Ebenfalls zum Kauf erhältlich ist ein kleines DLC Paket "400 Days", welches ebenfalls sehr spannende Kleingeschichten erzählt in welchen man auch an Orten und Personen vorbeikommt welche in der Season Two mit von der Partie sind. Das spielt ist gafisch im Komik-Style gehalten welcher ungewöhnlich für eine solche Art von Spiel ist aber es sehr angenehm macht und ein heimisches Gefühl aufkommen lässt.

Fazit:

Es gibt auch noch eine spannende, mitreißende Handlung inklusive interessanten und tiefen Charakteren, die selbst Zombie-Allergiker und Adventure-Muffel in ihren Bann ziehen dürfte. Ich habe mich damals riesig auf diesen Titel gefreut auch wenn es nun schon einige Zeit her ist das ich ihn gespielt habe. Mann bekommt Einblicke in menschliche Abgründe, muss Entscheidungen treffen bei denen es wie so oft auch im echten Leben keine richtige oder gute Lösung gibt. Man formt somit selbst die Persönlichkeit unseres Protagonisten und begleitet ihn und die kleine Clementine schließlich in ein unkonventionelles sowie mitreißendes Finale.
Posted 10 July, 2018. Last edited 11 July, 2018.
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26.7 hrs on record (24.7 hrs at review time)
Hallo,

Hier mein Review zu Risen 2. Ich habe den ersten Teil der Risen Trilogie ebenfalls gespielt und bin positiv überzeugt. Ich habe auch dieses Risen schonmal auf einem Alt-Account mindestens 2 mal durchgespielt. In Risen 2 wird die Geschichte des Namenlosen Helden der Faranga befreite weitererzählt, nur startet man diesmal direkt als Leutnant in der Iquisition durch. Im Spiel trifft man schnell auf alte Bekannte. Patty die man aus dem ersten Teil kannte ist in diesem Spiel ein wichtiger Hauptcharakter um den es sich dreht. Das Hauptziel des Spiels ist es den Voranschreitenden Titanenkrieg in den Boden zu Stampfen. Diesmal spielt das übel allerdings nicht auf einer großen Insel wie damals auf Farange sondern auf verschienenden kleinen Inseln welche viele Spannende Quest, alte Bekannte und neue Möglichkeiten mit sich bringen. Das Skill System sowie das Kampfsystem wurden zum positiven neu überarbeitet auch grafisch macht das Spiel einiges her. Auch die Musik passt zu den einzelnen Inseln und Szenarien in denen man sich wiederfindet sehr gut. Zurück zum Spielinhalt. Man muss im groben und ganzen die 4 Artefakten finden um den Titan des Meeres zu bezwingen.

8/10
Posted 9 July, 2018. Last edited 25 November, 2018.
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33.3 hrs on record
Hallo erstmal,

Risen ist ein fesselndes RPG-Game vom Hause Piranha Bytes. Wer Teile der Gothic Reihe gespielt hat sollten es Lieben. In dem Spiel geht es um einen Namenlosen Helden der auf der Insel Farenga gestrandet ist. Man wird als erstes dazu aufgefordert den Strand an dem man gestrandet ist zu erkunden und einen Weg ins Innland zu finden, hat man dies getan geht der Spaß erst richtig los. Es werden einem eine Vielzahl spannender Quests, die zu bewältigen sind in die Wege gelegt. Man hat im laufe des Spieles die Möglichkeit zweier Fraktionen beizutreten. Den Banditen oder den Magiern der Vulkanfestung. Es geht darum den Tempeln die auf mysteriöse Weise aus den Tiefen der Insel kommen nachzugehen. Dabei wird man mit alten Artefakten und der Vorgesichte der Insel als auch der Erbauer der Tempel vertraut gemacht. Es wird einem klar das man natürlich nur selbst als Held der Insel diese auch retten kann. Ich persönlich habe das Spiel auf beiden Wegen durchgespielt und bin nach wie vor davon begeistert. Ich habe das Spiel früher schon ein mal gespielt und musste mich wieder an die Zeit erinnern in der ich es gespielt habe was eigentlich mein Grundgedanke zum Kauf des Spiels war, naja egal weiter zum Review. Graphisch als auch gameplaytechnisch macht das Spiel aus dem Jahr 2009 einiges her.
Es ist eine große offene und lebensfrohe Welt mit vielen Individuelen Charakteren, Tieren sowie Pflanzen, Waffen, Nahrung usw. Alles in allem finde ich das Spiel sehr gelungen ich habe nur 2 kleine Contrapunkte die ich unten nennen werde.

Contra: Jump Bug, wenn man es nicht weiß wie man ihn fixt ist es nervig, da man einfach aus der Welt fällt während des springens. Teils lange laufwege da man Teleportsteine erst spät im Spielgeschen bekommt.

Tipps: Wenn der Fehler auftritt das der Charakter nach dem klettern verschwindet. Dann ist das hier die Lösung: Einfach Vsync in Ihren Grafikoptionen aktivieren. (Nvidia Control Center / AMD).
Posted 1 July, 2018. Last edited 1 July, 2018.
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5.4 hrs on record
Ein Meilenstein der Videospielgeschichte. Es ist mit Abstand das beste Puzzle-Andventure Game, auch wenn dies nur die Remasterd Version des Originals von 1993 ist hat das Spiel noch immer Eigenschaften und Charakterzüge denen es heutigen Spielen fehlt. Die Geschichte die in dem Spiel erzählt wird ist erste Sahne auch wenn das Spiel bei einmaligem durchspielen nur eine Zeit von 3-5 Stunden beansprucht, jenachdem wie schnell man die einzelnen Punkte lösen kann. Im Spiel selbst sind die Charakter, Stimmen, Synchro und Grafik sehr gelungen für eine Remaster-Version eines Spieles. Man bezahlt also 5€ für einen echten Klassiker vergangener Tage.

Fazit: Wenn man auch nur Ansatzweise an dem Ursprung von Videospielen (vorallem Adventure Games) interessiert ist sollte man sich dieses Spiel auf jeden Fall aneigenen.

10/10
Posted 26 June, 2018. Last edited 25 November, 2018.
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11.4 hrs on record
Klassiker :D
Posted 29 December, 2017.
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7,496.6 hrs on record (7,036.5 hrs at review time)
Kann man schon machen.
Hier ein kleines Rezept für zwischendurch!

Jägermeister - Muffins
250 g Mehl
200 g Zucker
250 g Butter
4 Ei(er)
100 ml Likör, (Jägermeister)
3 TL Backpulver
½ TL Natron
1 Pck. Vanillezucker
1 TL Zimt
1 TL Kakaopulver
3 EL Schokostreusel
Mehl mit Natron und Backpulver vermischen, danach Schokostreusel, Zimt und Kakao zufügen und zur Seite stellen.

Zucker mit Butter schaumig schlagen, dann nach und nach Eier hinzu geben sowie den Vanillezucker. Nun den Jägermeister unterrühren.

Nach und nach das Mehlgemisch dazugeben und vorsichtig verrühren.

In den auf 200°C vorgeheizten Backofen geben und bei 175°C Umluft 25-30 Minuten backen.
Posted 4 January, 2016. Last edited 27 September, 2023.
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