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15.2 hrs on record (13.3 hrs at review time)
Early Access Review
Sehr motivierender Mix aus einem Gebäudemanagement-Aufbauspiel mit dem Setting eines amerikanischen Zeitungsverlags im New York um das Jahr 1930.
Vor der Demo erwartete ich eine Wirtschaftssimulation, wo man eine Zeitung aufbaut. News Tower ist das wichtige Wort "Tower" bestimmend. Die meiste Zeit verbringt man damit den Platz in seinem Hochaus zu optimieren und auszubauen.
Das Zeitungsbusiness ist sehr mechanisch ausformuliert: Man muss jede Woche bestimmte Ziele erfüllen und seine Reporter dahingehend Storys recherchieren lassen. Am Ende der Woche legt man das "Layout" fest: Man bestimmt die Anordnung der Artikel, um so seine Kombopunkte bei der Leserschaft zu maximieren.
Alles sehr spielmechanisch und entfaltet hier keine Vibes, dass man eine echte Zeitung aufbaut.
Trotzdem macht's viel Spaß und die Musik ist super.
Posted 10 May.
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67.5 hrs on record
Mein persönliches Lieblingsspiel des Jahres 2022.
Posted 21 November, 2023.
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10.9 hrs on record
Highrise City findet seine eigene Nische im Städteaufbau-Genre, weil es den Industriesektor mit dem motivierenden Anno-Prinzip ersetzt... bis es zu einem gewissen Zeitpunkt in immer kürzeren Abschnitten einfriert und somit unspielbar wird.
Ein Fix ist dringend notwendig.
Posted 8 October, 2023.
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24.0 hrs on record
Sims trifft Anno.
Man baut seinen kleinen Shop mit viel Elan auf, richtet sich Produktionsketten ein und verkauft immer mehr Produkte in seinem stets wachsenden Laden. Es gibt viele Accessoires, um seinen Laden, nach dem eigenem Gusto zu dekorieren.
Das macht Spaß und süchtig.
Leider bleiben die Items ziemlich gewöhnlich für einen Fantasy Händler. Ein gewöhnliches Schwert ist der Höhepunkt der Schmiedekunst. Meistens verkauft man einfache Dinge für einfache Bürger. Helden, die einen Wiederbelebungstrank, eine Drachenlederrüstung und eine legendäre Zweihand-Axt wollen, würden in diesem Laden unglücklich nach Hause gehen.
Mein größtes Manko sind die steigenden Platz- und Lagerkosten. Wenn man sich nicht auf eine Produktionskette spezialisiert, ist man die meiste Zeit mit der Optimierung des Lagers beschäftigt, weil die Kosten dafür exponentiell steigen.
Das nimmt The Little Shop Wind aus den Segeln und macht es stellenweise mühsam.
Die Bilder, die man oben in der Produktbeschreibung sieht, sind deshalb etwas irreführend, weil man in steter Platznot seinen Laden ausbaut.
So wird Winkeltje zu bieder und kann sein eigentliches cooles Konzept, eines Fantasy-Händlers, nicht ausnutzen. Ich hätte den Entwicklern mehr Mut zum Außergewöhnlichen gewünscht!
Posted 11 May, 2022. Last edited 19 May, 2022.
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31.5 hrs on record (22.5 hrs at review time)
Wahnsinnig viele, irre Kombinationsfähigkeiten. Guter Pokémon Ersatz, für alle, die etwas anderes, etwas Komplexeres suchen.
Posted 10 December, 2021.
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294.9 hrs on record (12.6 hrs at review time)
Nach meiner ersten Saison bei einem Regionalligisten eine vorläufige Pro & Contra Liste:

Pro:
- Die Darstellung des "neuen Textmodus" gefällt mir sehr gut. Eigentlich sehr ähnlich, wie der klassische Textmodus, nur dass man nun sieht, wo die Aktionen auf dem Platz stattfinden. Dass sich das Spielfeld beim Konter dreht, sieht schick aus.
- Stärkesystem der Spieler: Nach einer Saison kann ich zwar noch nicht zu viel darüber urteilen, aber es hat sich erfrischend anders zu Fifa/SegaFM angefühlt. Man kann bestimmen, an welchen Eigenschaften Spieler und man selbst als nächstes arbeitet. Auch das klassische Anstossstärkesystem (z.B. 11,3) gefällt mir.
- Der umfangreiche Stadioausbau (allerdings untererklärt)
- Der Gameflow: man kann flott von einem Spiel ins nächste Springen. Man muss nicht noch 100 Dinge zwischen den Wochen erledigen, die beim Sega FM z.B. mehr Arbeit als Spaß sind. Außerdem funktioniert das automatische Aufstellen nach Spielstärke sehr gut.

Licht & Schatten:
- Die Vertragsverhandlungen mit Spielern und Sponsoren sind als solches ziemlich cool. Bei den Sponsoren ist man aber in seinen Verhandlungsrunden insgesamt limitiert (man kann z.B. 5x Verhandeln, hat aber 8 Sponsoren zur Auswahl). Man kann sie platzen lassen und nochmal neu ansetzen, aber das verzögert den Gameflow. Bei den Spielerverträgen kann man die Ablöseklausel nicht entfernen, um sie mit einem höheres Gehalt oder ein Handgeld auszugleichen. Das ist ärgerlich.
Spielerverträge für die nächste Saison zu verhandeln ist nicht möglich.
- Wochenereignisse: Einige sind witzig und unterhalten gut. Leider kam bei mir jede Woche die Meldung, dass meine Fans die Autobahnbrücke mit Graffities besprühen und jede 2. Woche, dass ein Spieler Brötchen mitbringt, als er zu spät zum Training kam. Das muss ein Bug sein.
-Angriffsspielzüge: Sehr gute Idee, dass man seine Angriffsspielzüge (bis zu 4) selbst erstellen kann. Leider brachte das spezielle Angriffstraining, was diese effektiver machen soll, fast nichts, obwohl ich es mehrmals wöchentlich trainieren ließ. Die Fähigkeit ging selten aus dem roten Bereich heraus, und war meistens sogar bei 0.

Contra:
- Budgetierung: Das ist der größte Negativpunkt. Man schwimmt im Geld, soll es sogar auf Festgeldkonton zu minimalen Zinsen anlegen und kann es nicht ausgeben, bevor die neue Saison beginnt. Als Manager und Sportdirektor benötigt man ein ungefähres Budget für die nächste Saison bereits in der Rückrunde, um damit Spieler für die nächste Saison zu verpflichten (z.B. Jugendspieler, siehe nächster Punkt). Auch ein Stadionausbau lässt sich nicht "planen".
- Jugendspielerverträge: In der Regionalliga musste ich Handgelder für sie bezahlen, die ihr Gehalt um ein Vielfaches überstiegen hätten. Auch ihre Startgehälter waren höher, als die von meinen Stammspielern. So waren sie unbezahlbar und die Älteren verschwanden dann mit Saisonbeginn, obwohl ich sie mit meinem neuen Budget hätte bezahlen können. Ärgerlich!
- Transferliste: Ich bekam nur für einen Spieler auf meiner Liste Angebote. Kann natürlich mit der Regionalliga zusammenhängen, dass die Spieler selbst dazu zu schlecht waren.

Vorläufiges Fazit: We Are Football macht Spaß. Zuerst hatte es meine Erwartungen erfüllt. Aber ich habe mich besonders in der zweiten Saisonhälfte viel geärgert. Das Spiel wirkt etwas unfertig. Die horrenden Handgelder für Jugendspieler ist ein besonders merkwürdiger und ärgerlicher Fauxpas. Das hätte beim Testen auffallen müssen.
Trotzdem bin ich glücklich, dass es einen neuen Fußball Manager gibt. Er könnte aber so viel runder sein.

Posted 13 June, 2021.
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62.4 hrs on record
Eines der besten Rollenspiele aller Zeiten!
Posted 7 June, 2021.
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9.3 hrs on record (7.6 hrs at review time)
Domina, das ist ein Splatter-Pixelart-Roguelike, indem man - als Frau - eine Gladiatorenschule managt. Die Gladiatorenschule kann man sich in etwa so vorstellen, wie im Film Gladiator oder der Serie Spartacus. Man bildet Gladiatoren aus, kauft für sie bessere Ausrüstung und lässt sie dabei in der Arena bis zum Tod duellieren. Allerdings sollte man gleichzeitig den Magistrate und den Legate mit Wein bestechen, sonst können sie Spaß daran haben, deine Gladiatoren mittels unfairer Kämpfe in Stücke hacken zu lassen.
Ja, das Spiel strotzt nur von Blut - meist das der Gegner, jedoch sterben die eigenen Sklavenkämpfer genauso schnell.
Das Ziel ist, eine immer stärkere Truppe aufzubauen, um dann im Colloseum von Rom zu siegen. Eine Partie dauert dabei 365 Tage (etwa 2-4 Stunden), das Finale ist bittersüß, aber großartig (möchte dazu nichts spoilern) - falls man es bis dahin schafft.
Besonders am Anfang war das Tutorial für mich unzureichend, wusste ich z.B. nicht, dass man 3 Spezialisten anheuern kann (z.B. Ärzte, Lehrer, Architekten oder Priester), die eigene Buffs für die Kämpfer mitbringen, bzw. die man über sie erforschen kann (ich habe mir dann einen Guide für den Anfang angeschaut). Und so war schnell klar, dass ich neu beginnen musste. Wie in einem Roguelike üblich, wird permanent gespeichert, man nimmt keine Erfolge in den nächsten Run mit.
Die Grafik in den Kämpfen ist okay, fantastisch ist es, wenn die Gegner in Blutlachen zerhackt werden - das erinnert an Hotline Miami! [1990 wäre das Spiel bestimmt indiziert worden --> Trailer)
Texten und Ausrüstungsmenüs der Gladiatoren sind aber zu pixelig, sodass man sich anstrengen muss, alles zu erkennen, trotzdem besser als bei Papers, Please.
Fazit: Ein gelungenes blutig-grausames Indie-Kleinod.
Posted 1 January, 2020.
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43.3 hrs on record
Eines der besten Spiele dieses Jahrzehnts!
Posted 1 December, 2019.
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171.5 hrs on record (48.4 hrs at review time)
Great Game, I loved it a lot!
Fantastic Dev!
Posted 6 October, 2019.
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