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12 people found this review helpful
3.0 hrs on record (2.9 hrs at review time)
Hey Pib-Boys & Girls

ich presentiere euch meine atomare Review zu dem Aufbau-Game.

+Pro's:

+ tolles Fallout-Artdesign
+ charmante Animationen
+ süchtig machendes Spielprinzip
+ intuitive Touchsteuerung
+ Zoom zeigt Gespräche der Einwohner
+ gute Integration des SPECIAL-Systems
+ zig Gebäudetypen in drei Stufen aufrüsten
+ Management von drei Rohstoffen über Gebäude
+ Zufriedenheit über passende Jobs, Sex & Co
+ Erkundung des Ödlands bringt Credits, Ausrüstung etc.
+ Gefahr durch Überfälle, Kakerlaken, Brände, Hunger etc.
+ viele Waffen, Kleidung steigert Fähigkeiten
+ Bewohner zeugen Nachwuchs
+ gute deutsche Übersetzung

-Kontra's:

- lange Leerlaufphasen
- nervige Bugs bei der Figurenwahl
- tote Erkunder einfach wiederbeleben
- kein Einfluss auf die Erkunder des Ödlands
- monotone Raider- Angriffe leicht abwehrbar
- keine Forschung

Fazit: Kostenlos, lustiger Zeitvertreib. Kann man auf jeden Fall mal zwischendurch spielen.

Danke, dass du dir die Zeit genommenhast und dir meine Review durchgelesen hast. Lass doch eine Bewertung da oder schreibe mir deine Meinung darunter!
Posted 15 April, 2017.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
3 people found this review helpful
2.8 hrs on record (0.4 hrs at review time)
Hotline Miami ist eine in einem Top-Down Shooter manifestierte Homage an die Actionfilmkultur der Achtzigerjahre und erfordert in erster Linie gute Reflexe, Taktitk und eine Menge Geduld und Frustrationstoleranz.

Das Spielprinzip ist recht simpel; man steuert einen namenlosen Charakter durch stimmige, farbenfrohe Pixelart-Levels und tötet alles, das einem in den Weg gerät, bevor man selbst dran glauben muss. Dies ist keinesfalls einfach, da schon ein einziger Treffer reicht, um einem selbst wie auch den meisten Gegnern den Garaus zu machen. Hierbei dient, neben Maus und WASD + Leertaste ein Arsenal von Hieb- Stich und Schusswaffen wie auch Wurfgeschossen, den bloßen Fäusten und Türen als Bewaffnung. Für das Töten bekommt man Punkte, die wiederum dazu dienen, neue Waffen freizuschalten, die in den Levels spawnen, oder auch neue Masken zum Tragen zur Auswahl freizugeben, welche alle jeweils eine eigene Fähigkeit besitzen und einem somit beim Tragen einen Gameplayvorteil geben. Man trifft vereinzelt auf Bosskämpfe, die teilweise recht hart zu knacken, schon fast am Rand der Unfairness und erst nach einigen Wiederholungen zu meistern sind, wenn man das Verhalten der Gegner endlich durchschaut hat. Dies ist, wie auch der Rest des Spiels, zum Teil sehr frustrierend, insbesondere wenn man Scheitern und Sterben in Spielen schon längst verlernt hat, zugleich aber auch unendlich belohnend; nach dem zwanzigsten Versuch einen Boss zu besiegen ist ein Moment purer Euphorie.

Optisch und Akkustisch ist Hotline: Miami ein klares Kind der Achtziger-Actionfilme:
psychedelisch-vibrante Farben, pulsierende elektronische Musik, spritzendes Blut und abgetrennte Körperteile wie in einem Slasherfilm; wenn man sich mit Pixelart anfreunden kann, ist dies definitiv ein sehr hübsches Spiel mit einem konsistenten und originellen Artstyle, ein weiterer Beweis für die Langlebigkeit von 2D-Grafik, und Musikenthusiasten kommen, sofern der Geschmack getroffen wird, voll und ganz auf ihre Kosten.

Die Story passt ebenfalls in dieses Muster, insofern dass sie kaum vorhanden und eher eine Rechtfertigung für die folgenden Level ist; sie ist nicht in einer chronologischen Reihenfolge, nicht einmal innerhalb einer Zeitleiste erzählt und tritt eher in kleinen Zwischensequenzen zwischen Missionen auf; die Charaktere sind mit voller Absicht weitestgehend eindimensional oder stumm gehalten, bloße Andeutungen reichen aus, um zu verstehen, dass sie letztlich eher Referenzen darstellen, wenn schon nicht an bestimmte Filme, so zumindest an Stereotypen, die in ihnen auftreten. Viele Dinge bleiben auch bis zum Schluss eher vage und unerklärt, aber das ist wohl bewusst der Fall.
Hotline Miami legt seinen Fokus definitiv auf Gameplay statt Story; aber darin ist es so gut, dass man darüber gerne hinwegsehen kann.

Faizt:
Das Spiel ist für "Oldschool-Style" sehr unterhaltsam und vertreibt einem die Langeweile

Bewertung in Schulnoten:
++Gameplay: 1
++ Sounddesign: 2
++Story: 3
++ Optik: 2
Posted 7 January, 2017.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
230 people found this review helpful
24 people found this review funny
48.6 hrs on record (12.8 hrs at review time)
CS:GO Review
Nach einer noch nicht all zu langen Zeit in der CS:GO Community möchte ich hier mal meine Meinung mittteilen. (Ich habe mehlr as 150h Spielzeit auf dem Acc meines Zwillingsbruder gespielt). Also bitte erspart mir die Erklärung bzw. dumme Anmache meiner geringen Spielzeit die aktuell 11h beträgt!

Pro:
- Man kann durch ingame Items (die NICHT das Spiel verändern) Geld verdienen, wie z.B. durch Waffenskins, Kisten etc. (Das ist ganz optional und dazu wird man nicht gezwungen)
- Es gibt eigene Server (Community-Server/ Dedicated Server)
- Es gibt eine aktive Community, in der sich auch viele Deutsche aufhalten
- Im Vergleich zu den Vorgängern gibt es neue Spielmodi, ob man die mag oder nicht ist jedem selbst überlassen.
- Das Spiel bekommt regelmäßige Updates, die ein funktionierendes Spiel hervorbringen und auch Sinn machen
- Viel Liebe zum Detail
- Die Community kann mit genug Matchmaking-Wins selber über vermutliche Cheater entscheiden
- "Operationen" kann man mögen oder nicht (Ermöglicht neue Maps und Waffen etc.)
- Grafisch finde ich es persönlich auch ganz gut
- tolle in-game mutefunktion
- ein internes CS:GO- Profil als auch ein Spieler-Bewertungssystem (freundlich, guter Lehrer und guter Anführer

Contra:
- Hacker werden beim Matchmaking selten gekickt, weil sie für die Leute das Spiel gewinnen
- Wenige Maps in den neuen Gamemodi (Workshop-Maps nicht mit einbegriffen)
- Hin und wieder trifft man auf hartnäckige Cheater, die das Spiel ruinieren
- Einige Bugs sind vorhanden, werden aber schnell gefixt (Pixelwalk etc.)
- Die Server laufen auf 64-tick, einige Aktionen werden also nicht richtig erkannt
- Neue Rückstoßverhältnisse stören eingefleischte Veteranen
- Es sollte ein Regionalfilter geben, der es einem ermöglicht nicht in ein Team gesteckt zu werden in dem nur Russisch gesprochen wird und man auf Grund seiner Nationalität total
verachtet bzw. gehasst und beleidigt wird.

Fazit: Ich habe mir das Spiel zum Vollpreis gekauft und habe es keine Sekunde bereut. Ich spiele Counter Strike seit Release 1.5 und kenne einige Bugs und fiese Tricks die hier endlich behoben wurden! Und somit kann ich Counter Strike: Global Offensive nur empfehlen.

Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit, die Zeit und würde mich über eine Bewertung freuen.
Posted 2 January, 2017. Last edited 7 January, 2017.
Was this review helpful? Yes No Funny Award
Showing 1-3 of 3 entries