Mit Elden Ring hat From Software Großartiges geleistet!

Wie bei kaum einem zweiten Spiel vermischt sich hier ein flüssiges Gameplay mit atemberaubender Grafik, die zumindest in HDR durchaus farbenfroh daherkommt. Mal gibt es hier eine finstere Grotte, mal dort eine weite Grasfläche voller Ziegen und Wölfe. Gerade durch die Kombination aus glaubwürdig ineinandergreifenden Biomen und dazugehörigen Pflanzenwelten wirkt diese Open-World sehr lebendig – absurd, wenn man bedenkt, dass praktisch alles hier potenziell tödlich ist.

Und gerade, wenn man den Finger auf der Screenshot-Taste hat – bereit, den nächsten Turm in der Gegend zum Fantasy-Wallpaper zu machen –, da wird man hinterrücks von einem Skelettkrieger mit einer Lanze durchstochen. Dumm gelaufen, möchte man meinen, doch weit gefehlt! Denn dank Unbesiegbarkeitsframe-Ausweichrollen und des butterweichen Kampfgefühls sind weder kleine noch gigantische Gegner ein Problem, wenn man einmal mit der Steuerung vertraut ist.

Apropos Kämpfe, diese machen selbstverständlich wie bei allen Soulsborne-Titeln einen Großteil der Spielzeit aus. Hier gibt es weit über 100 Bosse, von denen alle – bis auf Malenia – ganz objektiv gesehen fair kämpfen und mit nachvollziehbaren Angriffen ausgestattet sind. Natürlich ist so einiges an Elden Ring einfach bockschwer, und deshalb nicht für jeden Spieler uneingeschränkt empfehlenswert. Doch wenn man einmal über die ersten Hemmschwellen getreten ist, zieht einen der Tötungsrausch tief in seinen Bann, wenn man Boss um Boss fällt, Runen fürs Aufleveln sammelt, einen neuen Zauber ausprobiert oder die nächstkrassere Waffe schwingt.

Ja, eine Story soll es auch noch geben, doch wichtig fürs Spielen ist sie keinesfalls. Wer sich genauer dafür interessiert und dazu etwas zu schmunzeln braucht, sollte sich einfach das Video „Elden Ring: Die ganze Geschichte auf Hessisch“ von Game Two anschauen.

Gespielt werden sollte übrigens zwingend mit Controller – möglichst mit Paddles, damit man keinen Fingerkrampf beim Springen und Rennen bekommt. Außerdem ist es deutlich einfacher, diesen frustriert aus dem Fenster zu werfen als Tastatur und Maus. :)

Mit Elden Ring hat From Software Großartiges geleistet! Wie bei kaum einem zweiten Spiel vermischt sich hier ein flüssiges Gameplay mit atemberaubender Grafik, die zumindest in HDR durchaus farbenfroh daherkommt. Mal gibt es hier eine finstere Grotte, mal dort eine weite Grasfläche voller Ziegen und Wölfe. Gerade durch die Kombination aus glaubwürdig ineinandergreifenden Biomen und dazugehörigen Pflanzenwelten wirkt diese Open-World sehr lebendig – absurd, wenn man bedenkt, dass praktisch alles hier potenziell tödlich ist. Und gerade, wenn man den Finger auf der Screenshot-Taste hat – bereit, den nächsten Turm in der Gegend zum Fantasy-Wallpaper zu machen –, da wird man hinterrücks von einem Skelettkrieger mit einer Lanze durchstochen. Dumm gelaufen, möchte man meinen, doch weit gefehlt! Denn dank Unbesiegbarkeitsframe-Ausweichrollen und des butterweichen Kampfgefühls sind weder kleine noch gigantische Gegner ein Problem, wenn man einmal mit der Steuerung vertraut ist. Apropos Kämpfe, diese machen selbstverständlich wie bei allen Soulsborne-Titeln einen Großteil der Spielzeit aus. Hier gibt es weit über 100 Bosse, von denen alle – bis auf Malenia – ganz objektiv gesehen fair kämpfen und mit nachvollziehbaren Angriffen ausgestattet sind. Natürlich ist so einiges an Elden Ring einfach bockschwer, und deshalb nicht für jeden Spieler uneingeschränkt empfehlenswert. Doch wenn man einmal über die ersten Hemmschwellen getreten ist, zieht einen der Tötungsrausch tief in seinen Bann, wenn man Boss um Boss fällt, Runen fürs Aufleveln sammelt, einen neuen Zauber ausprobiert oder die nächstkrassere Waffe schwingt. Ja, eine Story soll es auch noch geben, doch wichtig fürs Spielen ist sie keinesfalls. Wer sich genauer dafür interessiert und dazu etwas zu schmunzeln braucht, sollte sich einfach das Video „Elden Ring: Die ganze Geschichte auf Hessisch“ von Game Two anschauen. Gespielt werden sollte übrigens zwingend mit Controller – möglichst mit Paddles, damit man keinen Fingerkrampf beim Springen und Rennen bekommt. Außerdem ist es deutlich einfacher, diesen frustriert aus dem Fenster zu werfen als Tastatur und Maus. :)