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𝓖𝓪𝓵𝓲𝓵𝓮𝓸-Autobahnbande Galile𝓸
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Fondé le
31 mars 2020
Langue
Coréen
Lieu
Wallis & Futuna Islands 
À PROPOS DE 𝓖𝓪𝓵𝓲𝓵𝓮𝓸-Autobahnbande

Inhalte
Relevanz

Der Journalistikforscher Klaus Meier meint, dass Galileo seit 1998 spaßig Wissen vermittle und die Sendung aufgrund des Erfolgs ein Trendsetter geworden sei. Aber die Sendung sei an das Medium und an die Zielgruppe, nicht an die Relevanz der Informationen gebunden. Es werde nur thematisiert, „was sich als Story in spannenden Bildern zeigen lässt und was als relevant für den Alltag der Zuschauer vermutet wird“.[9]
Fachliche Qualität

Oft weisen Beiträge fachliche Fehler auf. Beispielsweise wurde die Erdbeere (eine Sammelnussfrucht) in einem Beitrag als Beerenfrucht bezeichnet, ein Turboprop-Triebwerk den Kolbentriebwerken zugeordnet, sowie der Mond als Planet bezeichnet, Natriumhydroxid wurde als hochgiftig, Helium als Lachgas[10], sowie Bariumnitrat als hochexplosiv bezeichnet, die Farbe der Hühnereier der Federfarbe der Hühner zugeordnet oder die Behauptung aufgestellt, CDs dürfe man nur von innen nach außen polieren, damit die Datenpakete nicht verschoben werden (Sendung vom 16. Juli 2008). Auch hieß es in einem Bericht über Schulzeugnisse, laut „erstem Verfassungsartikel des Grundgesetzes [sei] das Persönlichkeitsrecht unantastbar“ (Sendung vom 3. März 2009). In anderen Berichten hieß es, dass die Netzspannung in Deutschland 220 V betrage, anstelle von 230 V. In der als „Galileo Grundschulwissenstest“ bezeichneten Sendung vom 4. Oktober 2010 wurde die Nord-Süd-Ausrichtung von Kompassnadeln nicht mit dem Erdmagnetfeld, sondern mit angeblichen großen Eisenvorkommen am Nordpol erklärt.[11] Bei diesem sogenannten Magnetberg handelt es sich um eine im 19. Jahrhundert widerlegte Theorie. In der Galileo-Sendung vom 12. November 2014 wird das Goldvorkommen auf der Erde damit erklärt, dass Millionen von Goldteilchen nach dem Zusammenstoß zweier Sterne vor etwa einer Million Jahren zur Erde geflogen seien.[12]
Berichterstattung über Kernenergie

Im Juli 2009 kritisierte die Umweltschutzorganisation Greenpeace die Berichterstattung der Sendung zur Sicherheit der Reaktorblöcke Isar I und II. Neben unwahren Tatsachenbehauptungen wurden Galileo auch manipulative Computergrafiken vorgeworfen. Nachfragen der Umweltschutzorganisation blieben durch die Redaktion der Sendung trotz anders lautender Ankündigungen unbeantwortet.[13]
Jugendgefährdende Inhalte

Anfang 2015 rügte die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) das Magazin aufgrund gezeigter Inhalte, die für Jugendliche unter 12 Jahren nicht geeignet gewesen seien und damit nicht vor 20 Uhr hätten ausgestrahlt werden dürfen. Konkret betraf dies einen Beitrag, in dem man sich mit der Frage befasste, was passiere, wenn man eine Zunge an eine vereiste Eisenstange hielte. Die KJM kritisierte, dass man bewusst mit Schadenfreude und Sensationslust gespielt hätte, ohne dabei über die Risiken aufzuklären.[14]
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1 commentaires
󠀡󠀡 2 avr. 2020 à 14h09 
Yo sqaud ganggang.. bald aus silber we are!
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