Der liebe Alberto zockt zwar gerne mal eine Runde Assassin's Creed, der Großteil seiner Freizeit geht jedoch für Call of Duty drauf. Oder das Basteln an einem Call of Duty Song.

Wenn sich mehrere Youtube-Persönlichkeiten zusammen finden, dann entsteht daraus entweder ein riesiger Blödsinn, oder ein Lied. Wenn Alberto auf die Aussenseiter trifft, ist beides gleichermaßen möglich - nun wurde es eben mal ein Song und zwar über Call of Duty: Ghosts. Der schlichte Name: "Mir alles egal".

Wie ihr euch sicher denken könnt, geht es hier ums Call of Duty: Ghosts Zocken und um nix anderes. Und ihr wedet auch ein paar andere, bekannte Gesichter finden, etwa das von Mert Matan.

http://www.youtube.com/watch?v=n66senic_2U#t=171

chon seit Launch von Call of Duty: Ghosts hat das Spiel vermehrt mit Hackern zu tun. Egal, ob Aimbots, Wallhacks oder manipulierte Lobbies. Aber anscheinend geht Activision nicht dagegen vor.

Zugegeben, damit hätte fast jeder Spieler rechnen können, aber das es in so einem Ausmaß trifft, ist überraschend. Die Rede ist von Hackern und Cheatern im Multiplayer Modus von Call of Duty: Ghosts. Vor kurzer Zeit berichteten wir von manipulierten Lobbies, die von Hackern gekauft wurden und somit auf jedes freischaltbares Feature zugreifen können und sich somit in den Ranglisten – mit mehr als 3 Millionen Punkte, ohne irgendwelche Abschüsse oder Verdienste – ganz nach oben cheaten.

Bislang war auf eine Antwort seitens Activision und Infinity Ward zu warten, aber damit ist jetzt Schluss. Allerdings ist die Antwort anders, als erwartet. Denn wie es scheint, kann oder will Activision, bzw. Infinity Ward nicht bei dieser Art von Hack behilflich sein.

“Wenn deine Sats von einem Hacker gebooster wurden, gibt es nichts, was wir machen können. Activision wird deine Stats nicht zurücksetzen. Jedoch wissentlich einen gehackten Server zu betreten, ist ein Grund für einen Bann. Um das zu vermeiden, solltet ihr keine Einladungen von Spielern annehmen, die ihr nicht kennt, oder denen ihr nicht traut.”

Dabei sollte doch jedem bekannt sein, dass das Boosten von Statistiken nicht erlaubt sein darf. Anscheinend steht diese Art von Manipulation nicht in den AGBs von Call of Duty: Ghosts? Oder Activision, bzw. Infinity Ward hat keine Lust etwas dagegen zu tun.

Wie seht ihr diese Art von Umgang mit Hackern und Cheatern? Ist das in Ordnung, oder was stellt ihr euch unter vernünftigen Cheat-Schutz vor?


Quelle:gamestrust.de

Der neueste Call of Duty-Teil aus dem Hause Infinity Ward steht nun unter der Plage von auffälligen Cheatern. Diese seien auf manipulierten Lobbies unterwegs und sammeln Erfahrungspunkte, usw. mit nur wenigen Mausklicks.

Dass Cheater schon bald bei Call of Duty: Ghosts auch ihr Unwesen treiben, war hervorzusehen. Nun aber bedienen sich Hacker und Cheater an manipulierten Lobbies, die sie im Internet gekauft haben und sammeln damit Erfahrungspunkte blitzschnell und schalten Waffen, Killstreaks, Levels und alle freischaltbaren Sachen frei. Ein Cheater soll angeblich einen Score von über drei Millionen haben und das ohne Kills oder irgendwelchen Verdienste.

Was das zufolge hat, kann man sich ausmalen: Ein Leaderboard, bei dem sogar noch knapp auf Platz 5000 Spieler befinden, die mehr als zwei Millionen Punkte haben. Dass dies nicht erlaubt ist, sollte wohl jedem Spieler klar sein, doch diese Methode bekommt immer mehr Anhänger, sodass die Zahl der manipulierten Spielelobbies in Ghosts immer weiter ansteigt.

Bislang lässt sich noch auf ein Statement oder auf eine Antwort seitens Activision und Infinity Ward warten. Auch haben diese noch nichts unternommen, um diese Flut zu stoppen. Ob das ganze auch noch in naher Zukunft der Fall sein wird, bleibt auch abzuwarten. Wir halten euch auf dem Laufenden.

Aufmerksamen Gamer haben herausgefunden, dass das kürzlich erschienene Call of Duty: Ghosts eine Szene beinhaltet, die der Endsequenz von Call of Duty: Modern Warfare 2 zum Verwechseln ähnelt.

Da dürfte es wohl jemand von Infinity Ward beim Erstellen von Story-Szenarien eilig gehabt haben, denn allem Anschein nach hat man Szenen aus Call of Duty: Modern Warfare 2 für den neusten Eintrag der Serie, Call of Duty: Ghosts wiederverwendet. Die Stelle, von der die Rede ist, zeigt, wie ein Kamerad eurer verletzten Figur hoch auf die Beine hilft und euch anschließend gemeinsam mit einer zweiten unterstützenden Person vom Ort des Geschehens wegbringt.

Grundsätzlich ist solch ein Szenario wohl alles andere als selten, und jeder von uns hat diesen Moment schon mehrmals in unterschiedlichen Medien zu Gesicht bekommen – bei den beiden Call of Duty Spielen fällt allerdings auf, dass die Animationen der Figuren in beiden Szenen fast gleich aussehen. Folgendes Video zeigt die besagten Momente aus Modern Warfare 2 und Ghosts in einer Gegenüberstellung:

http://www.youtube.com/watch?v=5E82ZkHTiVU

Man beachte, dass kleine Schnitte im Video seitens Uploader vorgenommen worden sind, damit man die Animationen aus beiden Spielen im direkten Vergleich besser betrachten kann. Trotz kleinen Anpassungen in den Videos ist die Ähnlichkeit der beiden Szenen wirklich sehr verblüffend.

Was sagt ihr zum Video? Haltet ihr die Recycle-Aktion für Faulheit seitens Entwickler, oder denkt ihr, dass man solche Maßnahmen zum Zeitsparen in der Entwicklung durchaus in Kauf nehmen darf? Teilt uns eure Meinung mit!