Install Steam
login
|
language
简体中文 (Simplified Chinese)
繁體中文 (Traditional Chinese)
日本語 (Japanese)
한국어 (Korean)
ไทย (Thai)
Български (Bulgarian)
Čeština (Czech)
Dansk (Danish)
Deutsch (German)
Español - España (Spanish - Spain)
Español - Latinoamérica (Spanish - Latin America)
Ελληνικά (Greek)
Français (French)
Italiano (Italian)
Bahasa Indonesia (Indonesian)
Magyar (Hungarian)
Nederlands (Dutch)
Norsk (Norwegian)
Polski (Polish)
Português (Portuguese - Portugal)
Português - Brasil (Portuguese - Brazil)
Română (Romanian)
Русский (Russian)
Suomi (Finnish)
Svenska (Swedish)
Türkçe (Turkish)
Tiếng Việt (Vietnamese)
Українська (Ukrainian)
Report a translation problem
ich kenne jemanden über discord mit ner komplett vollen map, das heißt dann 2fps , im pausenmodus.
Das meiste der Rechenleistung geht für das Pathfinding drauf, umso länger umso schlimmer. Deswegen sind Privatautos am schlimmsten für die Performance.
Das Problem ist tatsächlich, dass das Spiel nur 1-2 Kerne bei der CPU nutzt.
Ich habe einen 9800X3D, welcher schon deutliche Vorteile brachte ggü. dem 5800X3D den ich davor hatte (fast doppelt so viele FPS). Trotzdem reichts eigentlich nicht aus.
Mit AFMF2 bringe ich die FPS zwar von nativ 30 auf fast 60 in schwierigen Szenen, aber das geht nur mit AMD GPUs und das Spiel ist dann trotzdem träge. Aber es sieht zumindest flüssig aus.
Im Prinzip ist das keine große Rechenoperation, wenn es sich nur um ein Fahrzeug handelt, oder einen Bürger. Aber wenn man hunderttausende Einwohner hat, zehntausende Fahrzeuge, ein komplexes Oberleitungs- und Abwassersystem, dazu viele Gebäude und sehr viele Wege/nodes, dann nimmt das irgendwann Ausmaße an, die kein Rechner mehr einstecken kann. Mit jedem zusätzlichem Node steigt die Zahl der möglichen Wegkombinationen für ein Fahrzeug exponentiell an. Gerade bei Fahrzeugen ist das besonders schlimm, weil die theoretisch über die ganze Map fahren können, während z.B. Bürger eine maximale Laufentfernung haben, wodurch sich die Wegfindungskomplexität reduziert.
Lange Rede, kurzer Sinn:
1. Reduziert die Zahl der Fahrzeuge. Das hat von allen Faktoren den größten Impact - schlicht und einfach, weil für die nicht nur die Wegführung in Echtzeit berechnet werden muss, sondern auch Ladekapazität, Abnutzung, gefahrene Kilometer, Tankfüllung, dynamische Beschleunigung etc. Außerdem weniger Strasse, und mehr Schiene. Weniger Privatverkehr, mehr Öffis.
2. Haltet euer Straßensystem "simpel", und versucht unnötige Verbindungen zu vermeiden. Ist es denn wirklich erforderlich, dass ein separater Fußweg parallel zur Straße gebaut werden muss, oder können die Fußgänger die Straße nicht einfach doch mitbenutzen? Braucht es wirklich eine vierspurige Autobahn, oder reichen nicht auch zwei Fahrstreifen pro Richtung, usw.
3. Reduziert die Zahl der Kreuzungen und Nodes. In allen Bereichen. Wasser, Fahrzeuge, Bevölkerung, Strom.
4. Reduziert die Zahl der "unnötigen", ergo arbeitslosen Bürger. Sie benutzen nicht nur die Ressourcen eurer Republiken unnötig mit, sondern auch die eurer CPU - ohne, dass sie euch was bringen.
5. Reduziert/deaktiviert die automatische Suche von Bauämtern und technischen Diensten - die suchen sich ihre Jobs auch über eine Art Wegfindung (Berechnung des Einzugsbereichs über das Straßennetz), und werden in Echtzeit dauernd aktualisiert.
Und die Lösung war sehr interessant. Habe den Realtime Virussuchmodus in meinem Windows ausgeschaltet. Wichtig: ich mache davor aber WLAN aus, um keine Viren zu sammeln. Das Ergebnis ist unglaublich gut. Früher brauchte ich zum Laden des Spiels so 7-8 Minuten. Jetzt 10 Sekunden. Im Spiel selber läuft alles flott.