Spielbericht: Broken Sword 4 – The Angel of Death

Story
Die Geschichte bleibt der klassischen *Broken Sword*-Formel treu und bietet eine spannende Mischung aus Geheimnissen, Verschwörungen und historischen Mysterien. Die Handlung rund um eine mysteriöse Frau, ein altes Manuskript und eine gefährliche Waffe ist packend inszeniert und motiviert zum Weiterspielen.

Gameplay
Leider fällt das Gameplay hinter die gut erzählte Story zurück. Besonders die Steuerung und die oft sperrige Handhabung der Rätsel sorgen für Frustmomente. Einige **Zeit-Rätsel** verlangen präzise Abfolgen von Aktionen – wenn man hier einen Fehler macht, muss man alles von vorne starten, was das Spielerlebnis unnötig strapaziert.

#### **Rätsel**
Während einige Rätsel clever designt sind, gibt es auch viele herausfordernde und bisweilen unfaire Puzzle. Vor allem die Mehr-Schritt-Rätsel, bei denen falsche Eingaben dazu führen, dass der gesamte Prozess wiederholt werden muss, können sehr frustrierend sein.

Bewertung
💠 5 von 10 Punkten💠
Damit ist *Broken Sword 4* der schwächste Titel der Reihe. Die Bewertung von 5 Punkten beruht fast ausschließlich auf der starken Story, die ein echtes Highlight ist. Das Gameplay hingegen ist anstrengend, die Steuerung unkomfortabel, und einige Rätsel sorgen für unnötige Frustration.
Ich Persönlich kann das spiel nur an Leuten weiterempfehlen die unbedingt die Story Erleben wollen.
Allen anderen Rate ich bei dem 4 Teil einen Bogen zu machen.

It's a terrible game.