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Das Spiel ist nichts für dich such dir ein anderes.
Gibt ja nach 15 Jahren auch keine Videos auf Youtube um sich vor zu informieren..
Mit der Aussage gehe ich mit.
In Spielen gibt es zwei Elemente. Fiktion und Realität (oder nahe Realität). Ein unendlich tiefer Rucksack ist Fiktion - ein Fahrzeug, das durch Schwerkraft (Gravitation) auf einen Planeten fahren kann ist Realität. Wenn ein Schweißgerät Metalle nicht zusammenschweißt ist es defekt oder ein Bug. Oder es ist Fiktion, wenn dieses Gerät einen Spieler in eine andere Dimension tele portiert.
Alle Antriebe laufen über Strom! Habe alle getestet. Brauchst keine Förderleitung mit den Antrieben verbinden. Das Spiel hat den "Engineers" im Titel nicht verdient. Eher Space "Builder" wäre angebracht.
Ok, das Portfolio von Keen Software House sieht echt nicht gut aus.
Für eine Czech-Firma ist es alles andere als sehr gut. Ich hoffe sehr, dass die Firma mit dem 2.Teil von Space Engineers die Karre aus den Dreck ziehen kann.
Richtig, ich Zocke auf Survival auf DE 1. Alle Antriebe gehen auf Strom. Das haben die Programmierer in Ihrer Villa wohl so gewollt.
ich kann deinen Frust teilweise verstehen, jedoch sehe ich keinen Widerspruch (wenn man es denn vergleichen möchte) mit der Realität. Triebwerke und Motoren benötigen neben der Primärenergie (bei den H2-Triebwerken halt der Wasserstoff) eben auch Hilfsenergieen. Im Anlagenbau würde man von Steuerspannung sprechen.
Bei den Grid-Größen sieht es etwas anders aus - das kann etwas tricky sein, diese mit einander zu vermischen. Muss aber nicht unbedingt sein - für viele Module gibt es dafür einen kleinen Bruder (sogar für Reaktoren), Für die Sprungmodule halt nicht - dann kann man entweder eine Art Jump-Pad (großes Grid) bauen und hierauf kleinere Grids mit einem Verbinder andocken. Oder man freundet sich mich dem Gedanken an, dass kleine Grids nicht in jedem Fall Hypersprünge machen. - Das wäre so mein Tipp.
Schöne Grüße.
...AMEN!