Hallo zusammen,

ja, die gute alte Puzzle-Zeit. Ich erinnere mich daran, wie ich als Kind mit meinen Eltern und/oder Verwandten abends im Winter in der Küche saß – draußen war es dunkel und es fiel Schnee, während wir mit heißem Tee oder anderen Getränken zusammen an den Puzzles gearbeitet haben. Die Erwachsenen redeten über Dinge, die mich nicht interessierten, und ich puzzelte einfach weiter. Und nein, das ist kein Witz – auch wenn ich noch nicht so alt bin, ist das wirklich so gewesen. Die 90er waren eine geile Zeit.

Nun zum Spiel:
(Ich benutze diese Rezension für beide Pixel-Puzzle-Spiele, die ich habe, denn sie trifft auf beide zu. Meine Spielzeit ist also höher als angegeben.)

Gut, als Erstes zusammengefasst: Was ist besser als ein echtes Puzzle? Am besten ist natürlich, dass man keinen Platz dafür braucht. Ich habe als Kind in meinem Zimmer an Puzzles gearbeitet, die mehr als 7.500 oder sogar 10.000 Teile hatten. Entsprechend groß waren sie also auch. Der Hauptnachteil: Wohin damit? Selbst unser Küchentisch war für einige dieser Puzzles zu klein. Dennoch habe ich es geliebt, dabei Tee oder Kaffee zu trinken, vielleicht Musik oder Hörbücher zu hören und einfach zu puzzeln. Und das ist heute noch so.

Dieses Spiel braucht eigentlich keine allzu große Rezension. Es ist ein Puzzle mit verschiedenen Designs. Was ich höchstens kritisieren würde, sind die DLCs, die für meinen Geschmack sehr teuer sind – jedenfalls, wenn man alle haben möchte. Für mich ist das Spiel vor allem ein Nebenprojekt, abends, wenn ich noch keine Lust habe schlafen zu gehen, mit jemandem telefoniere oder einfach noch entspannen will vor dem Schlafen. Daher sind die vielen DLCs dann doch etwas teuer, wenn man wirklich alle machen will – was man tun muss, wenn man alle Errungenschaften haben möchte, so wie ich.

Dennoch bekommt das Spiel allein für die Idee, so ein Spiel zu entwickeln – so einfach und doch so genial – von mir einen Pluspunkt, der die Kosten für die DLCs wieder ausgleicht. Dabei sind die DLCs nicht alle negativ zu sehen, denn ich finde es gut, dass es so viele gibt.

Kurzum: Ich gebe 9 von 10 Punkten.

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Hello everyone,

Ah, the good old puzzle times. I remember sitting in the kitchen as a child with my parents and/or relatives in the evening during winter – outside it was dark and snowing, while we sipped hot tea or other drinks and worked on puzzles together. The adults talked about things I wasn’t interested in, and I just kept puzzling away. And no, that’s not a joke – even though I’m not that old yet, it really was like that. The 90s were an awesome time.

Now to the game:
(I’m using this review for both Pixel Puzzle games I own, since it applies to both. My total playtime is therefore higher than what’s shown.)

First of all, what’s better than a real puzzle? The best thing is definitely that you don’t need any physical space for it. As a kid, I worked on puzzles in my room with over 7,500 or even 10,000 pieces. They were accordingly huge. The main downside: Where do you put them? Even our kitchen table was too small for some of those puzzles. Still, I loved drinking tea or coffee, maybe listening to music or audiobooks, and just puzzling. And that’s still the case today.

This game doesn’t really need a long review. It’s a puzzle game with various designs. If I were to criticize something, it would be the DLCs, which I find quite expensive, especially if you want to get them all. For me, this game is mainly a side project — something to do in the evening when I don’t feel like going to sleep yet, when I’m on the phone with someone, or just want to relax before bed. So the many DLCs do feel a bit pricey if you want to complete them all — which you have to if you want all the achievements like me.

Still, just the idea of developing such a simple yet brilliant game earns it a bonus point from me, which balances out the cost of the DLCs. Also, not all DLCs are bad — I actually like that there are so many.

In short: I give it 9 out of 10 points.